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Carbo-CAP-TEC

 

Nutzerfreundlicher.

Durch lange Laufzeiten von bis 8000 Stunden pro Jahr, ermöglichen Carbo-Force Anlagen eine bestmögliche Auslastung. Die integrierte Fernüberwachung erlaubt zudem Leistungsüberprüfung und -optimierung zu jeder Zeit, an jedem Ort.

Effizienter.

Ein individuell einstellbarer, breiter Temperaturbereich innerhalb des CAP-TEC-Reaktors kann eine Vielzahl organischer und teils komplexer Inputstoffe verarbeiten. Von Altholz, über Gärreste, bis Klärschlamm, Carbo-FORCE Anlagen sind individuell anpassbar und wartungsarm.

Zukunftsweisend.

Energie wird nur zum Start des Verbrennungsprozesses und für externe Geräte benötigt. Das CAP-TEC Verfahren benötigt im laufenden Betrieb keine externe Energie und operiert somit beinahe autark. Dies war unser Anspruch: Kohlenstoffbindung soll ohne Energieaufwand möglich werden

 
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Besser als autark

Neben Biochar, produzieren unsere Anlagen Energie in verschiedenen Formen. Im Prozess wird weitaus mehr Wärmeenergie erzeugt, als für den Carbonisierungsprozess benötigt wird. Restwärme kann daher problemlos als Fernwärme genutzt, oder mittel Zukaufkomponenten in Strom gewandelt werden – zum eigenen Verbrauch oder zur Einspeisung ins Netz.

Klimaretter Kohlenstoff

Die Carbo-FORCE-Anlage reduziert den CO2-Ausstoß, indem das Treibhausgas in der Biochar dauerhaft gebunden wird. Damit produziert die Anlage aktiv Carbon Credits, die Sie am Markt anbieten oder für die Erreichung ihrer internen Klimaziele, nutzen können.

Der in Form von Biochar gebundene Kohlenstoff gilt als ein zukunftsweisender Einsatzstoff. In der Landwirtschaft kann er als Bodenverbesserer und Futterkohle verwendet werden. Seine wasserspeichernde Eigenschaft kann helfen, die grüne Infrastruktur von Städten zu schützen und findet sogar Einsatz im nachhaltigen Bausektor.

Haben Sie Interesse an Biochar? Dann melden Sie sich bei uns und wir informieren Sie gerne über die aktuelle Verfügbarkeit.

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Vielseitiger Input

Unsere Carbo-CAP-TEC Anlagen können eine große Bandbreite verschiedener Inputstoffe abdecken, um sich optimal an regionale Versorgungslagen und Entsorgungsszenarien anzupassen. Die verwendbaren Inputstoffe reicht von (Alt-)Holz, über Pferdemist, Hühnerkot bis hin zu Gärresten oder Klärschlamm. Beinahe alle organischen Stoffe können verwertet werden.

Im Gegensatz zu den meisten Pyrolysemethoden, können auch korrosive Inhaltsstoffe problemlos carbonisiert werden. Eine Abgasrezirkulierung verhindert hier ein Verschlacken der Brennkammer.

Jeder Input ist unterschiedlich, genau wie sein individueller Vermarktungsmix. Zögern Sie also nicht und kontaktieren Sie uns. Wir informieren Sie über inputspezifische Voraussetzungen, Fördermöglichkeiten und optimale Absatzwege.

Weniger Arbeit durch innovative Lösungen

Carbonisierungsanlagen dürfen keine unnötigen Ressourcen verschlingen. Daher hört der Innovationsprozess nicht bei unseren Reaktoren auf.

Um ein möglich harmonisch ineinander operierendes System zu schaffen, entwickeln wir viele unserer betriebsunterstützenden Technologien selber. So ermöglicht es unsere Bigbag-Abpackstation den Arbeitsbedarf einer CAP-TEC Anlage weiter zu senken.

Digitale Lösungen, wie unser Fernwartungssystem ermöglichen es zudem, die Anlagen überall zu überwachen und anzupassen. Und sollte es einmal zu einem Problem kommen, können wir ihnen schnellstmöglich unter die Arme greifen.